Wenn die Festivalsaison auf Wiese, Acker und Sportplatz rum ist und es wieder flauschig in den Clubs wird, ist es Zeit für das Fourscher. Erst dreimal gab es das Festival in Erfurt – und seit seinem Debüt ist es auch schon Kult. Fortsetzung in diesem Herbst!
Ende September endet eine beliebte Sammler-Reihe. Zumindest legt die jüngere Release-Politik bei Sony Music diese Annahme nahe. Denn das vorletzte Album von Depeche Mode war das letzte, dem klassische Auskopplungen gegönnt wurden. Und die werden wie bei allen Vorgängern nun in einer Box vereint. Spirit – The 12“ Singles bietet aber noch mehr.
Villaborghese schaffen ambiente Klangwelten zwischen IDM und Filmmusik, wachsen live zum audiovisuellen Gesamtkunstwerk. Zuletzt bekam das niedersächsische Duo aber auch personelle Verstärkung: Die neue Trilogie wird sich vom ersten musikalischen Zyklus (um 2021) in einigen Teilen deutlich unterscheiden.
Ende 1989: Die Welt ist im Umbruch, Clock DVA sind es auch. Nach einer längeren Trennung kehren die Briten zurück – mit neuem Sound und ihrem wohl besten Album bis dato: Buried Dreams. Ende 2024: Adi Newton & Co. gehen mit eben diesem Longplayer auf Tour. Und die Welt? Anderes Thema ...
Nach der überraschenden Ankündigung, wieder bei einem Label unterschrieben zu haben und an neuem Material zu arbeiten, lassen Cardinal Noire jetzt Taten folgen. Mit Killshelter veröffentlichen die „finnischen Skinny Puppy“ eine erste Single aus ihrem folgenden dritten Longplayer.
Das längst ausverkaufte 16. Elektrisch Festival rückt näher. In zwei Monaten gibt’s einen ganzen Abend lang 90er-Kult-Electro live von 90er-Kult-Electro-Acts. Fans und Sammler sollten ein paar Euro mehr einpacken, denn am Merch-Stand wird es 90er-kultig und exklusiv obendrein!
Was Al Jourgensen, Paul Barker und Nivek Ogre in den späteren 80er-Jahren gemeinsam zustande brachten, war so einiges – und vor allen Dingen besonders sick im positivsten Sinne. Eine der irren Wuchtbrummen haben sich nun INVA//ID vorgeknöpft.
Schon einige Monate vor Erscheinen des damals zunächst letzten Albums von The Klinik vor der ersten Auflösung (Time, 1990) debütierte Sänger Dirk Ivens mit seinem eigenen Projekt DIVE. 34 Jahre später wird das selbstbetitelte Album neu aufgelegt.