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WGT 2025: Erste Bands für Programm bestätigt

So früh dran waren die Veranstalter wohl noch nie. Mitte November, mehr als ein halbes Jahr vor dem Düster-Spektakel in Leipzig, werden die ersten Bands für das WGT 2025 bestätigt. Es ist das bereits 32. Wave-Gotik-Treffen, das im kommenden Jahr vom 6. bis zum 9. Juni – und damit wie immer am Pfingstwochenende in der sächsischen Metropole stattfindet.

Und mit den frühen Bestätigungen kommt direkt ein erstes EBM-Highlight: Die schwedischen EBM-Brutalos Pouppée Fabrikk kehren fünfeinhalb Jahre nach ihrem letzten Gig, bezeichnenderweise war der auch in Leipzig, auf die Bühnen zurück. Werden sie neues Material dabei haben?

Außerdem im Line-Up für das WGT 2025: The 69 Eyes (FIN),  Kupfergold (D), Grendel (NL) , This Cold Night (USA) – Europapremiere , Then Comes Silence (S), Bleib Modern  (D), Kalandra (N/S) und Sad Madonna (F).

Schon am Donnerstag findet wie immer das beliebte WGT EBM Warm-up statt. Das Programm dafür ist weit gediehen. Mit dabei diesmal unter anderem: Absolute Body Control, Kreign, Kontravoid, Coinside, Rendered und Mortaja.

Der Ticketvorverkauf hat noch nicht begonnen. Mit 170 Euro für das Vier-Tage-Ticket war der Preis beim WGT im vergangenen Jahr stabil geblieben.

Konzerte und Partys in der ganzen Stadt

Seit Anfang der 1990er-Jahre ist das Wave-Gotik-Treffen nicht mehr aus der deutschen Festival-Landschaft wegzudenken. Dabei strahlt die Anziehungskraft des Großereignisses in die ganze Welt aus. Insbesondere für Liebhaber von Gothic, Electro und Industrial in allen Ausprägungen und Mischformen ist das WGT stets der Pflichttermin des Jahres. Rund 20.000 kommen von nah und fern, Jahr für Jahr am verlängerten Pfingstwochenende nach Leipzig, das auch als Szene-Hauptstadt bezeichnet wird.

wgt 2024 - wave gotik treffen

Das WGT 2025 wird diesen Status erneuern und unterstreichen. An 50 Orten, verteilt über das komplette Stadtgebiet, werden Konzerte und Veranstaltungen stattfinden. Allein rund 200 Bands und Künstler sollen wieder auftreten. Dabei sind neben den auch kommerziell erfolgreichen Acts, die der Schwarzen Szene zugeordnet werden, traditionell vor allem weniger bekannte, wirkliche Bands aus dem Underground oder Randbereichen der dunklen musikalischen Genres im Programm vertreten.


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