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planet myer day 2024

Planet Myer Day 2024: Architect, Dina Summer, Monya u.a. in Leipzig

Mit Übermut und einem Schuss Arroganz – so gingen Electro-Tausendsassa Daniel Myer und Markus Anton Müller ans Werk, als sie den Planet Myer Day 2002 gegen den Trend aus der Taufe hoben. Seither luden sie 19 Mal in ihre Heimatstadt und etablierten längst das erste Top-Event eines jeden jungen Festivaljahres. Das nächste steht auch schon vor der Tür.

Der Pandemie und weiteren Widrigkeiten aller Art zum Trotz hat der PMD noch mit ähnlichem Konzept Bestand. Ein Act von Myer himself, etwa fünf weitere aus verschiedenen elektronischen Genres on top, danach zünftige Party. Die außerordentlichen Programme zogen stets hunderte Musikfans und Freunde nach Leipzig, zumeist in die Moritzbastei.

Daniel Myer: „Bands zu finden, die den PMD bereichern, ist mir immer leichtgefallen, denn ich liebe fast nichts so sehr, wie Musik. Ich höre unentwegt Musik und dank meines Jobs sehe ich sehr, sehr viele Bands live, die mich inspirieren, und denen ich das Leipziger Publikum nicht vorenthalten möchte. Zum größten Teil spielen beim PMD Bands, zu denen ich eine persönliche Verbindung habe, mit denen ich befreundet bin, oder wo ich denke, dass sie einfach zu der Veranstaltung passen.“

Line-up Planet Myer Day 2024

Und so kommen am 20. Januar zum Planet Myer Day 2024: Dina Summer (Teile von Frittenbude und Local Suicide) mit getuntem Italo-Sound, die verkrachte Techno-Aktivistin Monya, die Glitter-Dancer Tilly Electronics, die frischen Dreampop-Leckerchen Asia Imbiss und Zalvox, das neue Projekt von Ribi (Liebknecht) und Sängerin Dorain (Ex-Framheim). Zudem steht der Gastgeber diesmal mit Architect auf der Bühne, stimmstark unterstützt von Emke (Black Nail Cabaret).

planet myer day 2024 acts

Bemerkt? Der Planet Myer Day XX wird etwas anders als seine Vorgänger. „Meine Idee war, etwas Besonderes zu machen. Wenn ihr euch das Line-up anschaut, werdet ihr feststellen, es sind alles weibliche Protagonisten am Mikro oder an den Reglern“, so Daniel, dem gesagt wurde, dass das gewagt sei. „Aber ich fand das Konzept schlüssig und passend. Denn wenn nicht zum PMD, wann dann?“

Los geht es 19 Uhr, Tickets kosten 30 Euro im Vorverkauf.


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