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Markus Kavka liest Depeche Mode
Foto: Thomas Neukum

„Markus Kavka liest Depeche Mode“: Tour im Mai (Lesereise)

Ob vorn singen und drin feiern im Mai schon wieder erlaubt sein wird – ungewiss. Aber vorn lesen und drin sitzen und zuhören, das sollte ja wohl möglich sein. Spannend und unterhaltsam wird es auf jeden Fall, wenn Markus Kavka über und von seine(r) Lieblingsband spricht, die bekanntlich Depeche Mode heißt.

Mehr noch: Der Musikjournalist und ehemalige VIVA-Moderator ist bekennender Hardcore-Fan, wie aus seinem Buch Markus Kavka über Depeche Mode hervorgeht. Im Oktober 2020 war es im KiWi-Verlag erschienen, belegte wochenlang Spitzenplätze in der SPIEGEL-Bestsellerliste. Blöd: Die nach Erscheinen anberaumte Lesereise musste abgesagt werden, weil Corona das Land wieder im Griff hatte.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und im Mai 2022 wird es einen neuen Anlauf geben. Auf seiner Tour, die den Titel Markus Kavka liest Depeche Mode trägt, erzählt der Autor „sympathisch, witzig, uneitel und ehrlich vom Leben eines Depeche Mode-Fanboys und Goths vom Land, Geschichten über das Jungsein und das Erwachsenwerden, über seine persönlichen Treffen mit seinen Idolen, über Liebe und Leidenschaft zur Musik“, so die Ankündigung.

Angereichert wird das Programm mit passenden Songs und Videos, mit privaten Fotos und Ausschnitten aus Interviews plus persönlichen Hitlisten. Depeche Mode-Fans sollen sich vor Déjà-vus kaum retten können, und jüngere Interessenten werden fassungslos den Kopf schütteln.

Verpassen darf man diese völlig andere Lesereise jedenfalls nicht. Die Termine:

08.05. Berlin, Tempodrom
09.05. Leipzig, Blauer Salon
11.05. Dresden, Schauburg
12.05. Mannheim, Forum
16.05. Stuttgart, Im Wizemann (Studio)
17.05. Frankfurt/ M., Jahrhunderthalle
18.05. Dortmund, FZW Club
21.05. AT-Wien, Wuk
23.05. Nürnberg, Korns
24.05. München, Wirtshaus im Schlachthof
25.05. Bayreuth, Zentrum

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Von seinem Unterhaltungswert hat das Buch mit seinem sowieso zeitlosen Inhalt zwischenzeitlich nichts eingebüßt. Hinreißend komisch und manchmal selbstironisch geht es auf 128 Seiten zu, die auf eine Jugend in der bayerischen Provinz in den 1980er Jahren, auf Mixtapes, Dave-Gahan-Frisuren, Gruftis in der Bravo und Co. zurückblicken.



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